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Jugendhilfe

Über uns

Wir sind ein Haus, in welchem junge Menschen unabhängig von sozialer Herkunft, religiöser Bindung und ethnischer Zugehörigkeit einen Schutzraum zum Wachsen und Ankommen finden, nach dem Motto „Hier darf ich sein, hier möcht ich bleiben“ und „Vertrauen schafft Sicherheit“. Partizipation wird in unseren Jugendwohngruppen großgeschrieben. Wir bieten Hilfe zur Selbsthilfe, um die eigenen Ressourcen zu entdecken und zu stärken.

Jeder junge Mensch wird dort abgeholt, wo er steht.

Wir bieten jungen Menschen einen Lebensmittelpunkt und eine verantwortungsvolle Begleitung, zur Bewältigung besonders schwieriger Lebenssituationen und die Wiedererlangung der vollen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.

Eine ressourcenorientierte Erarbeitung von Kompetenzen für eine schulische und berufliche Orientierung ist Teil unserer Arbeit. Wir begleiten Jugendliche im Prozess der Entwicklung zu sozial engagierten und eigenverantwortlichen Persönlichkeiten und vermitteln unsere gesellschaftlichen Normen und Werte. Eine große Rolle spielt die Verselbständigung mit einer realistischen Zukunftsaussicht.

Ein transparentes Arbeiten mit zuständigen Institutionen sowie mit dem jungen Menschen stellt für uns ein absolutes „Muss“ dar.

Wir arbeiten multikulturell und die Wohnformen sind auf die jeweiligen Bedarfe ausgerichtet.

Wir arbeiten

  • niederschwellig

  • im Bezugsbetreuersystem auf der Grundlage eines individuellen Hilfeplans

  • ressourcenorientiert nach systemischem Ansatz

  • kleinschrittig, reflektierend und unterstützend

  • in Kooperation mit Jugendämtern, Amtsvormündern, Familien, Jobcentern, Bildungsträgern, Beratungsstellen und anderen Institutionen eines breit vorhandenen Netzwerkes


Dabei ist es uns besonders wichtig, die Interessen der Jugendlichen mit einzubeziehen und umzusetzen.
In Konfliktsituationen stehen wir hilfreich zur Seite und erarbeiten gemeinsame Lösungen.

Wir achten andere Nationalitäten, Kulturen und Religionen und üben Toleranz.

Leben

Gruppenangebot A1 nach §27/§34/§41 SGB VIII mit betreuungsfreien Zeiten

Zielgruppe sind Männliche Jugendliche und junge Männer mit Flucht- und Migrationshintergrund.

Unser Focus umfasst z.B. Umgang mit zuvor delinquentem Verhalten, Suchtmittelmissbrauch oder vielfachen Beziehungsabbrüchen, Trebegängern, Schulverweigerung, Analphabetismus und Fluchttraumata.

Perspektiven

Gruppenangebot A1 nach §27/§34/§41 SGB VIII mit betreuungsfreien Zeiten

Zielgruppe Jugendliche, die

  • bereits mehrere Einrichtungen der Jugendhilfe durchlaufen haben und dort nicht angekommen sind, 
  • die häufig deutlich familiengelöst sind und deren Bezug zur Herkunftsfamilie stark problembelastet ist, 
  • die negativen Frustrationserfahrungen aufweisen, die Misserfolge in ihrer Sozialisation verzeichnen und bei denen Beziehungs- und Entwicklungsabbrüche  nachhaltige Spuren hinterlassen haben,
  • die es nicht gelernt haben, Verantwortung für sich zu übernehmen und wenig Ressourcen bisher ausgeprägt haben, um ein eigenständiges Leben zu führen,
  • als Trebegänger von der Obdachlosigkeit bedroht sind
  • die mit dem Konsum illegaler Drogen in Kontakt gekommen sind

Für unsere weiteren Angebote in der Kinder- und Jugendhilfe besuchen Sie bitte die Internetseite https://www.fab-ev.de. Dort finden Sie alle Informationen zu Teilhabeleistungen für Kinder und Jugendliche, Hilfen zur Erziehung, Kita- und Schulsozialarbeit sowie unseren Projekten. 

Jüterbog

 Zielgruppe sind Jugendliche, die

  • bereits mehrere Einrichtungen der Jugendhilfe durchlaufen haben und dort nicht angekommen sind, 
  • die häufig deutlich familiengelöst sind und deren Bezug zur Herkunftsfamilie stark problembelastet ist, 
  • die negativen Frustrationserfahrungen aufweisen, die Misserfolge in ihrer Sozialisation verzeichnen und bei denen Beziehungs- und Entwicklungsabbrüche nachhaltige Spuren hinterlassen haben,
  • die es nicht gelernt haben, Verantwortung für sich zu übernehmen und wenig Ressourcen bisher ausgeprägt haben, um ein eigenständiges Leben zu führen,
  • als Trebegänger von der Obdachlosigkeit bedroht sind
  • die mit dem Konsum illegaler Drogen in Kontakt gekommen sind